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Unsere Tauchbasis auf Bohol war die Genesis Divers, die zum Hayahay Resort gehört. Leider können wir hier keine genauere Beschreibung abgeben, da wie schon unter Bohol beschrieben, wir nicht wissen was von der Basis übrig geblieben ist.

Leider hatten wir Pech mit dem Wetter, so dass wir von den 6 bis 8 geplanten Tauchgängen nur zwei machen konnten. Der Wind blies unaufhörlich aus Süd, und sorgte für reichlich Wellengang. In den ganzen Tagen war Das Tauchen nicht möglich, da man nicht auf die Banca kam.
Bei unserem ersten Tauchgang hatten wir dann gleich Glück und konnten uns von den Ausmaßen eines Pygmänenseepferdchens überzeugen. Mit knapp einem Zentimeter Körperlänge in einer Koralle war es kaum zu sehen. Gefreut hat uns, dass auf einem Bild wenigstens ansatzweise Etwas zu sehen ist, trotz Strömung auf 25 Meter. Aber daran haben sich wohl schon viele vor uns versucht, etwas Brauchbares auf den Chip zu bekommen.

Unser Tagesablauf:

Um 9 Uhr hatte die Nussschale abgelegt die uns zur Banca gebracht hat. Dann begann das Übersteigen bei Wellengang. Das sorgte schon das erste Mal für Begeisterung. Dann ging es mit der Banca zum ersten Tauchplatz. Anschließend gab es etwas zu essen, was man sich vorher an der Tauchbasis bestellen konnte.
Nun gab es zwei Möglichkeiten. Die erste war, sich in die Banca bei 40 Grad zu setzen, und die Zweite sich auf dem Deck einen Sonnenbrand zu holen, da wegen des starken Windes kein Sonnensegel ausgerollt wurde. Und wieder schwappte die Begeisterungswelle über uns hinweg. Wir haben uns dann für beide Möglichkeiten entschieden. Und es hat funktioniert, mit dem Sonnenbrand.
Am nächsten Tag war, auf Grund des Windes, wieder kein Tauchen möglich.

Wir hoffen, dass wir bei einem nächsten Besuch auf Bohol mehr Glück mit dem Wetter haben. Denn die Tauchplätze sind sehr sehenswert.




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