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---------------------------The Pier von Bacong !!! ---------------------------------------

Das Pier von Bacong ist unser Geheimtipp: Die total bewachsenen Pfeiler des Piers, an denen es von Korallen, Muscheln, Schnecken, Seepferdchen und Anglerfischen nur so wimmelt.

Schon bei der Anfahrt zum Pier weht einem der Duft von Kokosnüssen entgegen. Das Pier gehört zu einer Fabrik, die Kokosöl herstellt.
Und genau an diesem Pier kann getaucht werden.
Leider ist das aber nur möglich, wenn kein Schiff dort festgemacht hat. (Es gibt auch mal Ausnahmen so wie wir es erlebt haben). Aber es ist eben nicht die Regel. An der Wasseroberfläche ist das Pier nichts Besonderes, und es lässt sich nicht ahnen, welcher Schatz darunter verborgen liegt.

Die Bedingungen Anfang August waren hervorragend: Die Wassertemperatur betrug 30 Grad, keine Strömung und eine sehr Gute Sichtweite von ca. 20 Meter.



Wir waren in zwei Gruppen mit je einem Dive Guide und 5 Tauchern gestartet.
Es ist wichtig, gut zu tarieren , da der Bewuchs an den Pfeilern sehr empfindlich ist, und bei einem Griff in die Korallen schnell etwas zerstört werden kann, was über Jahre gewachsen ist.

Nachdem die Seegraswiese hinter uns lag, näherten sich die ersten Pfeiler.
Vollkommen fasziniert umrunden wir die Pfeiler und tauchen an ihnen entlang nach oben. Uns bietet sich ein einmaliges Schauspiel an Farben und Licht.
Weichkorallen in unterschiedlichen Rottönen, rosa Muscheln, orangene Federsterne. Bedeckt ist wirklich jeder Zentimeter der Pfeiler. Dazwischen tummeln sich Schwärme von Fledermausfischen und Schnappern.

Was einen immer beschäftig ist die Frage: Wo soll ich nur hinsehen?

Wir könnten hier Stunden verbringen, aber leider ist die Zeit viel zu kurz.
An der Wasseroberfläche empfängt uns dann wieder der Geruch von Kokosöl.
Am Nachmittag starten wir dann den zweiten Tauchgang am Pier.

Danach war erst einmal wieder Schluss. Dann wird für mehrere Tage wieder ein großes Schiff festmachen und es herrscht Tauchverbot.



Ps.: Beim Austauchen hat dann doch ein etwas größeres Schiff abgelegt. Ohne vorher ein Signal zu geben. Das wünschen wir allerdings Niemandem.
So muss es sich wohl bei einem Tsunami unter Wasser anfühlen.


The Pier 



Ein kleiner Einblick unter das Pier

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